Interkulturelle Managementkompetenz:
U n s e r "I M K - H a u s" -
e i n g a n z h e i t l i c h e r A n s a t z
Stellen wir uns vor, es handelt sich bei interkultureller Managementkompetenz um ein Haus:
U n s e r "I M K - H a u s" -
e i n g a n z h e i t l i c h e r A n s a t z
Stellen wir uns vor, es handelt sich bei interkultureller Managementkompetenz um ein Haus:
Jedes stabile Haus benötigt ein starkes Fundament. In unserem Fall besteht das Fundament aus drei wichtigen Kompetenzen:
- der allgemeinen Managementkompetenz, vor allem in Fach-, Führungs- und Prozessthemen
- der allgemeinen Kulturkompetenz, vor allem in Bezug auf Wissen über die eigene Kultur sowie über die Kulturen der interkulturellen Partner, Mitarbeiter oder Kollegen
- breite soziale Kompetenzen im Umgang mit sich und anderen Personen.
Auf diesem Fundament baut die nächste Etage unseres Hauses auf. In Bezug auf interkulturelle Managementkompetenz handelt es sich dabei um die Wechselwirkungen der drei Kompetenzen aus dem Fundament des Hauses im interkulturellen Führungs- und Managementkontext. Konkret geht es dabei um
- interkulturelle Führungskompetenz
- interkulturelle Prozess- und Projektkompetenz
- Kompetenz zum pragmatischen Handeln im interkulturellen Management.
Die Optimierung von Verhalten in konkreten interkulturellen Managementsituationen baut hierauf auf und bildet das Dach unseres Hauses. Sie erfolgt individuell im jeweiligen situativen Kontext.